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Augenpflege: für einen frischen Blick

Solange sich die ersten feinen Fältchen um die Augen herum noch nicht bemerkbar gemacht haben, steht eine Augenpflege meist noch nicht allzu hoch auf der Prioritätenliste. Sollte sie aber, denn eine Augenpflege hält die ultra dünne Haut im Augenbereich elastisch und geschmeidig, sodass sich Lachfältchen und Krähenfüße wenn, dann erst viel später abzeichnen. Warum aber eine Augenpflege, wenn man bereits eine Gesichtscreme benutzt? Es steht außer Frage, dass die Haut um Ihre Augen empfindlicher ist als der Rest Ihres Gesichts. Sie gehört zu den dünnsten und empfindlichsten Hautpartien und ist außerdem ständigen Mikrobewegungen ausgesetzt. Normale Gesichtscremes können die dünne Haut oder gar die Augen selbst reizen. Eine Augenpflege ist speziell für die empfindliche Haut um die Augen herum formuliert und enthält Wirkstoffe, die auf die Probleme rund um die Augen eingehen. Dazu gehören feine Linien und Fältchen, die sowohl durch Sonnenschäden entstehen als auch dadurch, dass Ihre Haut mit zunehmendem Alter weniger Kollagen produziert. Eine Augenpflege mit Kollagen hilft, die Elastizität der Haut zu erhalten. Vitamin C, Peptide und Retinol kurbeln die Kollagenproduktion an, ebenso wie Ceramide und Hyaluronsäure. Auch gegen dunkle Ringe unter den Augen hilft die regelmäßige Anwendung einer Augenpflege. Wirkstoffe wie Natriumascorbat oder Vitamin C können die Haut verdicken, sodass die Schatten weniger sichtbar sind, Niacinamid hellt dunkle Partien auf. Zu den typischen Problemen der Augenpartie gehören ebenfalls die leidigen Tränensäcke. Diesen Schwellungen kann eine Augenpflege mit Koffein zu leibe rücken. Auch Kühlen wirkt abschwellend, weshalb manch einer die Augenpflege im Kühlschrank aufbewahrt. Weil die Haut in der Augengegend so zart und empfindlich ist, empfehlen Experten übrigens, die Augenpflege nicht einzureiben, sondern mit dem Ringfinger (dem angeblich schwächsten aller Finger) vorsichtig einzutupfen.